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DSC feiert erfolgreiche Ausrichtung und Titelverteidigung der AK 60

Es war die erste Veranstaltung im neuen Rheinbad50, noch dazu mit einer Größenordnung, dass zusätzlich die kleine Halle des Rheinbad33 bespielt werden musste. Man rechnete mit einem hohen Teilnehmer- und Zuschaueraufkommen und wurde nicht enttäuscht. Entsprechend gab es jede Menge Arbeit, beispielsweise an den unterschiedlichen Cateringständen oder bei der Organisation des Protokolls der einzelnen Spiele. Der DSC konnte hier aber auf zahlreiche Unterstützung aus den eigenen Reihen zurückgreifen. Neben der 1. Mannschaft, Eltern, Jugendspielern, Trainern und den eigenen Aktiven war sich auch der Vorsitzende Dirk Lindner nicht zu schade, selbst am Protokoll mit anzupacken (siehe Anhang 1. v. l.). Hinzu kam die verlässliche Unterstützung des Badpersonals vor Ort mit dem man freundlich und unklompiziert Hand in Hand arbeitete.

Der Offiziellen-Abend am Freitag und das Players-Meeting am Samstagabend (beide im Lindner Congress Hotel) wurden ebenfalls sehr gut aufgenommen und zahlreich besucht.
Der DSC 1898 nahm in drei Altersklassen an den Meisterschaften teil. Für die AK45-Mannschaft lief es vom Start weg unglücklich. Nach anfänglicher Führung verspielte man die Auftaktpartie und verlor auch noch Centerspieler Vadim Shvab, der nach einer vermeintlichen Tätlichkeit zusätzlich für ein Spiel gesperrt wurde. In der Gesamtwertung musste man sich schlussendlich mit dem Spiel um Platz 5 begnügen, welches man aber im Rheinderby gegen TPSK Köln für sich entscheiden konnte.

Besser machte es die AK55-Mannschaft um Dirk Lindner und DSC-Trainer Andreas Schlagmann. Diese musste sich lediglich dem SV Cannstatt geschlagen geben und wurde Vizemeister.

Im Gegenzug setzte sich die AK60-Mannschaft um Norbert Bande und Coach Ferenc Nagy gegen den SV Cannstatt und Neptun Berlin durch und feierte verdient die Titelverteidigung.

 
Für den DSC war die Ausrichtung der DMM 2016 sowohl in organisatorischer als auch in sportlicher Hinsicht ein voller Erfolg.

Der Vorsitzende Dirk Lindner fasst zusammen:
„Wie auf jeder großen Veranstaltung lief nicht immer alles 100% rund. Das hatten wir für die erste Veranstaltung am Standort Rheinbad50 auch nicht erwartet. Nichts desto trotz haben wir mit einer geschlossenen Vereinsleistung und mit einer unglaublich guten Unterstützung durch das Badpersonal diese erste Herausforderung sehr gut gemeistert. Über den gesamten Zeitraum habe ich von unterschiedlichen Stellen positives Feedback gesammelt, sodass man mit Fug und Recht behaupten kann, für den Standort Sportstadt Düsseldorf ein großes Maß an Eigenwerbung betrieben zu haben. Es war eine sehr schöne Veranstaltung in unserem sehr schönen neuem Leistungszentrum. Mein Dank geht an die vielen Helfer, ohne die eine Veranstaltung in dieser Form nicht möglich gewesen wäre.“

 
Herren AK 45+
1. SV Ludwigsburg
2. Charlottenburger SV
3. SV Bayer Uerdingen
4. SV Halle
5. Düsseldorfer SC
6. TPSK Köln

Herren AK 50+
1. Waterpolo Masters Duisburg
2. BW Bochum
3. SV Münster
4. WV Darmstadt
5. WSG Oberhausen
6. Charlottenburger SV

AK 55+
1. SV Cannstatt          6:0
2. Düsseldorfer SC    4:2
3. BW Bochum           2:4
4. PSV Duisburg        0:6

AK 60+
1. Düsseldorfer SC   4:0
2. SV Cannstatt         2:2
3. Neptun Berlin       0:4

AK 65+
1. SV Cannstatt
2. SV Poseidon Hamburg

AK 70+
1. SV Cannstatt
2. SV Zwickau

 

Frauen AK 30/40
1. ETV Hamburg    8:0
2. TPSK Köln          6:2
3. SV Bayer Uerdingen 4:4
4. SGW Essen 30+  2:6
5. SGW Essen 40+  0:8

Herren AK 30
1. SV Ludwigsburg     6:0
2. SV Würzburg          4:2
3. BW Bochum            2:4
4. SC Neustadt            0:6

AK 35
1. SV Halle                    7:1
2. SV Bayer Uerdingen     5:3
3. Gut Heil Billstedt    0:8

AK 40
1. Wf Spandau 04        8:0
2. SV Cannstatt            6:2
3. Waterpolo Masters Duisburg     4:4
4. Aquarius Löhne       2:6
5. SZ Elmshorn             0:8

(MI)

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