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Die Düsseldorf RAMS sind Deutscher Schülermeister 2015

Nach dem Gewinn der NRW-Meisterschaft vor 2 Wochen ging es für das Team der Düsseldorf RAMS zu dem Endrundenturnier um die Deutsche Meisterschaft ins Niedersächsische Bissendorf. Die Gruppenphase am Samstag konnten die Jungwidder ungeschlagen und mit einem Torverhältnis von 29:1 in 4 Spielen abschließen.

Die KO-Spiele am Sonntag begannen dann mit einem 3:0 Sieg im Viertelfinale gegen Freiburg. Richtig spannend wurde es dann im Halbfinale wo der ERC Ingolstadt wartete. Früh gingen die RAMS in Führung, konnten aber im Laufe des Spiels den Sack nicht zu machen und kassierten in Unterzahl 30 Sekunden vor Spielende den Ausgleich. Erst nach dem 8.Penalty konnte der Einzug in das Finale gesichert werden.

Im Finale wartete dann der NRW-Vizemeister Crefelder SC. Bereits nach 13 Sekunden konnte man in Führung gehen, im weiteren Verlauf des 1.Drittels gab es weitere Chancen aber keine Tore. Auch das 2.Drittel war geprägt von guten Chancen und einer Menge Tempo, aber Tore gab es keine. Erst im Schlussdrittel sollte es wieder im Kasten rappeln. 19 Sekunden waren gespielt und es stand 2:0. Eine Minute später klingelte es wieder im Kasten der Skatingbears zum 3:0. Nun spielten sich die Jungwidder in einen Rausch und konnten in den letzten 5 Minuten noch 3 weitere Treffer erzielen. Der CSC erzielte zwar noch den Ehrentreffer, konnte aber sonst nichts anbieten.

Bis auf das Halbfinale setzte das Trainerteam Schmidt/Meyer in allen Spielen, alle Spieler ein. In das von allen Trainern gewählte All-Star-Team schaffte es unsere #71 Tom Klein. Damit haben die Schüler eine perfekte Saison ohne Niederlage gespielt und alle nationale Titel geholt. Die Krönung gibt es dann am 18/19.Juni 2016 in Kaarst, dort findet dann der Europapokal der Landesmeister statt.

Besonders bedanken wollen wir uns bei der Fa. Searchcon GmbH, welche die Übernachtungskosten der Mannschaft gesponsert hat.

20151130_612Für die RAMS spielten:

#23 C Til Saßmannshausen
#71 A Tom Klein
#1 G Melina Kokoras
#5 G Paul Hilgers
#12 Nico Korth
#13 Simon Nowak
#21 Malte Saßmannshausen
#27 Nico Radocaj
#38 Mick Kubel
#40 Johnny Dollberg
#42 Felix Schürmann
#65 Lukas Othman
#66 Jule Klement

 

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