D.SPORTS

Home of Sports

Es reicht einfach nicht

(Foto: Markus Kühne)

Es reicht einfach nicht für die Düsseldorf Panther in der höchsten deutschen Football Liga, der GFL-1. Auch gegen die starken Berlin Rebels setzte es eine bittere 20:55 (0:14, 0:7, 7:27, 13:7) Klatsche, die auch in dieser Höhe völlig ok war. Die Berliner hatten zu keiner Zeit Probleme, Punkte auf die Anzeigetafel zu bringen., „Es war vorher klar, dass die Rebels eine bessere Mannschaft haben, als es der Tabellenstand aussagt“, so Panther-Headcoach John Leijten nach dem Spiel vor 1000 Zuschauern in Benrath. „Aber wir müssen uns dafür entschuldigen, dass wir hier nicht wie ein Heimteam aufgetreten sind“.

Hatten die Panther einmal einen guten Drive hingelegt, scheiterten die ganz in schwarz gekleideten Panther immer wieder an den eigenen Fehlern. „Wir haben einige gute Plays gemacht, aber wir sich eben nicht konstant“, erinnerte sich Leijten an den langen Drive der Panther in der ersten Hälfte, die das Heimteam bis an die 12 Yard Linie der Rebels gebracht hatte. Ein Fehlwurf von Panther-Spielmacher Christian Strong beendete die Hoffnung der Fans auf die ersten Punkte. Besonders in der Offense- und Defense Line hatten die Raubkatzen Probleme gegen die Hauptstädter, die mit ihrem wechselreichen Spiel schonungslos der Schwächen der Benrather aufzeigten. Die Punkte für die Panther, die alle in der zweiten Hälfte fielen, erzielten WR Kim Sane und zweimal erreichte WR Moritz Koss mit dem Ball die Endzone der Rebels.

Düsseldorf Panther – Berlin Rebels 20:55 (0:14, 0:7, 7:27, 13:7)
1000 Zuschauer

Teilen