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Fortuna Düsseldorf erweitert Trainerteam

Fortuna Düsseldorf hat das bestehende Trainerteam erweitert. Diesem gehören neben Ina Mollidor und Klaus Allnoch auch Sonja Fischer und Sebastian Wenzel an. Am kommenden Sonntag (14.15 Uhr, Sporthalle an der Graf-Recke-Straße) sitzt das Quartett erstmals bei einem Pflichtspiel auf der Bank der Rot-Weißen. Dann trifft die Fortuna zur Premiere in der 3. Liga West auf die SG Bretzenheim.

„Ich bin froh, dass wir das Trainerteam erweitern konnten und so gestärkt in die neue Saison starten können“, freut sich Klaus Allnoch, stellvertretender Abteilungsleiter und Mitglied des vierköpfigen Trainerteams der Rot-Weißen.
Sonja Fischer bringt viele Erfahrungen mit, war unter anderem beim TV Beyeröhde, ASV Wuppertal, HSV Solingen-Gräfrath, dem Vohwinkeler STV, dem HSV Wuppertal und der SG Überruhr als Trainerin aktiv. Zudem betreute sie die Kreisauswahl und die Auswahl des Handballverbands Niederrhein (HVN). So feierte sie zahlreiche Erfolge im Jugend- als auch im Seniorenbereich.

„Ich möchte meine Stärken bei Fortuna Düsseldorf einbringen. Ziel ist die Entwicklung einer jeden Spielerin in jedem Bereich und der Klassenerhalt im Generellen“, sagt Sonja Fischer, die sich im Trainerteam vor allem um den Aufbau mentaler Stärke kümmern soll.

Sebastian Wenzel rückt für Joakim Halbach ins Trainerteam. Halbach kümmert sich bei den Rot-Weißen auf eigenen Wunsch um das Torwarttraining der Oberliga-Frauen und den Nachwuchsmannschaften von Fortuna Düsseldorf.
Wenzel war bislang vor allem im Essener Raum beim TV Kupferdreh, der SG TuRa Altendorf sowie der SG Überuhr tätig. Nach einer Pause wurde er im Dezember vergangenen Jahres von der SG Menden Sauerland Wölfe engagiert. Nun gehört er bei Fortuna Düsseldorf dem Trainerteam an und soll sich gemeinsam mit Klaus Allnoch vor allem um die Torhüterinnen der 1. Frauen kümmern.

„Nach vielen Jahren in Überruhr, wo man als Trainer „Mädchen für alles“ ist, wollte ich aus der Komfortzone raus und mich ausschließlich auf den Sport konzentrieren. Menden hat mir da eine gute Chance geboten mich in einem neuen, und professionelleren Umfeld zu beweisen. Als dann die Anfrage seitens Fortuna kam, musste ich nicht lange überlegen – ich wollte unbedingt in den Leistungsbereich reinschnuppern und habe hier die Möglichkeit mich ausschließlich mit den Torhütern zu befassen, ohne viel Zeit und Kraft auf andere Dinge verwenden zu müssen. Mit dem breiten Trainerteam und den vorhanden Strukturen macht das echt Spaß und ich kann meine Arbeit komplett auf die Torhüterinnen und den Sport fokussieren“, sagt Sebastian Wenzel.

(MH)

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