Fortuna Jugendhandball lädt Mädchen der Jahrgänge 2000 bis 2004 nächste Woche zum Probetraining ein

Seit zwei Jahren ist Fortuna Düsseldorf auch im weiblichen Jugendbereich tätig. Für die Spielzeit 2018/2019 planen die Verantwortlichen wieder mit mindestens zwei Mannschaften überregional spielen zu können. Ein großes Plus der Rot-Weißen ist vor allem die gute Perspektive für die jungen Handballerinnen nach Ende der Jugendzeit. In und um Düsseldorf gibt es keinen Verein, der den Mädchen für fast alle Leistungsstärken eine Heimat bieten kann.

Auch in der Spielzeit 2018/2019 wird die Fortuna wieder mit einer leistungsorientierten A-Jugend an den Start gehen. Dieses Team soll sich für die Oberliga qualifizieren. Am Montag, 5. Februar bietet Fortuna Düsseldorf interessierten Mädels der Jahrgänge 2000 und 2001 die Chance, sich im Probetraining zu präsentieren und sich das Umfeld und die Mannschaft der Rot-Weißen anzusehen. Das Training beginnt um 18 Uhr in der Sporthalle an der Graf-Recke-Straße statt. Anmeldungen oder weitere Informationen erhält man unter probe@f95-jugendhandball.de.

Zwei Tage später, am Mittwoch, 7. Februar, haben Mädchen der Jahrgänge 2002 bis 2004 die Chance, die weibliche B-Jugend und das Umfeld von Fortuna Düsseldorf kennenzulernen und an einem Probetraining, das ebenfalls um 18 Uhr in der Sporthalle an der Graf-Recke-Straße stattfindet, teilzunehmen. Anmeldungen oder weitere Informationen erhält man unter probe@f95-jugendhandball.de. Die weibliche B-Jugend nimmt an der Qualifikation zur Nordrheinliga teil.

Mädchen der Jahrgänge 2000 bis 2003, die dem Handballsport einfach als Hobby nachgehen wollen und nicht leistungsorientiert betreiben wollen, finden bei Fortuna Düsseldorf in der weiblichen A2-Jugend, dem sogenannten Juniorteam, eine Heimat. Den Mädels soll hier vor allem der Spaß am Handballsport vermittelt werden und sie sollen hier eine Chance bekommen, sich handballerisch weiterzuentwickeln.

Nach Ende der Jugendzeit haben die Möglichkeiten in den drei Frauen-Mannschaften der Rot-Weißen eine Heimat zu finden – ganz gleich, ob im Nordrheinligateam, im Oberligateam oder auch im Bezirksligateam, das aktuell noch um den Aufstieg in die Landesliga kämpft.

(MH)

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