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Fortuna muss zum Auftakt des Quirinus Cup zwei Niederlagen hinnehmen

Am Freitagabend startete die weibliche B-Jugend in den hochkarätig besetzten Quirinus Cup, der zum 34. Mal vom Neusser HV organisiert wird. Die Mannschaft von Marc Albrecht traf in der Kaarster Stadtparkhalle am Freitagabend auf das tschechische Team Sokol Pisek und den TSV Bayer Leverkusen. In beiden Spielen war der Coach der Rot-Weißen mit seinen Schützlingen zufrieden, der Fortuna-Nachwuchs musste sich allerdings in den beiden Spielen geschlagen geben. Am Samstag geht es dann in der Gruppe 3 mit drei weiteren Vorrundenspielen weiter.

Zum ersten Mal startete der Fortuna-Nachwuchs beim Quirinus Cup. Erstmals im Kader der Rot-Weißen Melissa Koberg und Neuzugang Sara Lacerenza. Im ersten Gruppenspiel traf die Mannschaft von Marc Albrecht auf Sokol Pisek. Am Ende mussten sich die Rot-Weißen gegen die Tschechen mit 9:13 geschlagen geben. „Wir lagen zum Teil mit fünf Treffern zurück, haben uns dann noch einmal bis auf einen Treffer zurückgekämpft. Wir haben sehr gut gekämpft. Mit diesem Spiel war ich wirklich zufrieden“, sagte Albrecht nach der Partie.

Torschützen von Fortuna im Spiel gegen Sokol Pisek:
Paula von Heijnsbergen (3), Nele Mantyk (2), Anna-Lena Piel (1), Maren Brinkhues (3)

Im zweiten Spiel traf man auf die von Sybille Gruner trainierte Mannschaft des TSV Bayer Leverkusen. Gegen den diesjährigen Mittelrheinmeister unterlag die Mannschaft von Marc Albrecht mit 7:18, zeigte allerdings eine ausgeglichene zweite Halbzeit. Insgesamt spielten die Leverkusenerinnen, die sich in der Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft  nur knapp dem Niederrheinmeister TV Aldekerk geschlagen geben mussten, ihre Erfahrung und Cleverness aus.

Torschützen von Fortuna im Spiel gegen den TSV Bayer Leverkusen:
Paula von Heijnsbergen (1), Nele Mantyk (1), Maren Brinkhues (4), Sara Lacerenza (1)

Am Samstag trifft Fortuna Düsseldorf in den weiteren Vorrundenspielen auf Handbal School Brabant aus Belgien (10 Uhr), den Haaner TV (12 Uhr) und die HSG Wettenberg (14 Uhr). „Wir wollen natürlich auch weiterhin gegen die hochkarätige Konkurrenz unsere Leistungen bestätigen und uns weiterentwickeln“, sagt Marc Albrecht, der natürlich auch darauf hofft, dass seiner Mannschaft in den drei verbleibenden Vorrundenspielen eine Überraschung gelingt.
 

(WB)

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