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Futsal-Premiere der Fortuna-Mädels

Hinten v.l.n.r.: Germaine Wilbath, Helena Günther, Janine Stam, Siham El-Aradi, Co-Trainer Yassine El-Abduli. Vorne: Emine Jašar, Cennet Bakioska, Trainer Sascha Mirza, Christina Hoffmann. Liegend: Amela Jašar. Es fehlt: Netnapa Sae-Ueng.

Die Futsal-Premiere der Fortuninnen ist vollzogen, leider nicht vollständig geglückt was den Ausgang der zwei Partien betraf. Aber der Auftakt zum Futsal-Abenteuer der F95-Mädels war gut angenommen worden. Die Spiele gegen Regionalligist Futsalicious Essen & Alemannia Aachen Futsal, ebenfalls neu auf der Futsal-Landkarte im Frauenbereich, haben Trainer Sascha Mirza die gewünschten Erkenntnisse gebracht. Die Tribüne war mit circa 40 Interessierten gut gefüllt.

1. Spiel: Fortuna – Futsalicious 2 : 4

Eine tolle Kombination führte zum ersten Tor der FF-Frauen Futsal-Geschichte, Christina Hoffmann verzeichnete das erste Erfolgserlebnis. Ihr Treffer war sehenswert mit der Hacke nach Anspiel von Helena Günther. Dann geriet Fortuna in Rückstand, konnte noch egalisieren durch ein Tor von Germaine Wilbath, die sich das Leder durch Pressing erkämpfte. Nach der Pause schaffte der erfahrene Regionalligist noch zwei Treffer.

Torfolge: 1:0 Christina Hoffmann (Helena Günther) , 1:1, 2:1 Germaine Wilbath, 2:2 -Halbzeit- 2:3, 2:4

2. Spiel: Fortuna – Alemannia 2 : 5

Zwei Standardsituationen brachten die zwei Torerfolge für Rot-Weiß. Germaine Wilbath verwandelte das Anspiel von Janine Stam nach einer Ecke zur Führung. Wieder dann zwei Gegentreffer und wieder der Ausgleich erzielt durch Helena Günther. Die Ecke wurde ausgeführt von Siham El-Aradi. Dem Gast gelang noch vorm Seitenwechsel der Führungstreffer, dem noch zwei weitere Einschläge im Fortuna-Gehäuse folgen sollten.

Torfolge: 1:0 Germaine Wilbath (Janine Stam) , 1:1, 1:2, 2:2 Helena Günther (Siham El-Aradi) , 2:3 -Halbzeit- 2:4, 2:5

Jede Spielerin hat ihr Bestes gezeigt und ihr Können aufs Parkett gebracht. Die Mädels werden ihren Weg weiter gehen, sich noch steigern und auch bald gewinnen. Dank an Essen und Aachen für ihre Fairness! Besonderes Lob hat sich aber wirklich Torhüterin Amela Jašar verdient. Sie zeigte unfassbare Paraden und tolles Torwartspiel. Weiter geht’s! Never stop!

(SM)

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