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Taekwondo-Spitzengespräche in Düsseldorf

Die Präsidien der NWTU und DTU planen gemeinsam mit der Stadt

Die Besucherliste des Sportwerks ließt sich wie das „who is who“ des Landes- und Bundesverbands im Taekwondo. Heute sind der Präsident der Nordrhein-Westfälischen Taekwondo Union (NWTU), Musa Cicek, und die NWTU-Vizepräsidenten Dr. Cevlet Gürle (Zweikampf) und Joannis Lepidis (Wirtschaft und Finanzen) in der Landeshauptstadt. Gemeinsam mit dem Sportwerk-Vorsitzenden Tayar Tunc, mit hochrangigen Vertretern der Stadt, von Düsseldorf Congress Sport & Event sowie des Stadtsportbunds (SSB) werden Gespräche über die Planungen für den Taekwondo Bundes- und Landesleistungsstützpunkt am Sportwerk für die nächsten vier Jahre geführt. „Es ist üblich, dass man sich im Nachgang von Olympischen Spielen zusammensetzt und die Maßnahmen und Zielsetzungen für den nächsten olympischen Zyklus diskutiert und festsetzt. Da das Sportwerk in Düsseldorf Landes- und Bundesstützpunkt ist, ist es nur logisch, dass diese Gespräche hier geführt werden“, erläutert Tunc.

Morgen (Dienstag, 8. November 2016) werden diese Gespräche auf Bundesebene fortgesetzt. Neben Cicek, der auch Vizepräsident Leistungssport der Deutschen Taekwondo Union (DTU) ist, werden dann auch der neue DTU-Präsident Stefan Klawiter, Randolf Baldauf (Vizepr. Breitensport), Gerd Kohlhofer (Vizepr. Wirtschaft und Finanzen), Generalsekretär Andreas Rahn, Sportdirektor Holger Wunderlich, die beiden Bundestrainer Carlos Esteves und Aziz Acharki (Herren) an den Gesprächen teilnehmen.

 

(FF)

 

„Aus Düsseldorf Sicht sind diese Entwicklungen sehr positiv. Der Landes- und der Bundesverband wollen ihre Stützpunkte in Düsseldorf ausbauen. Damit wird der Leistungssportstandort am Sportwerk bundesweit eine Vorreiterrolle spielen. Das zeigt auch, dass wir in Düsseldorf unsere Hausaufgaben gemacht haben“, meint Tunc.

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