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Vorne mit dabei: Lara Richter und Maja Gunz

(Foto: MeinRuderbild.de /Maren Derlien)

Bei der Internationalen Wedau-Regatta in Duisburg waren Lara Richter und Maja Gunz jeweils zweimal im Finale vertreten. Im U23-Leichtgewichtseiner gelang es Maja Gunz, zusammen mit Lara Richter im Leichtgewichtsdoppelvierer und Lara Richter erneut am zweiten Tag im Leichtgewichtsdoppelvierer.

In ihrem ersten U23-Jahr gelang Maja Gunz dank Platz zwei im Vorlauf hinter der Niederländerin Roos Duijn der Einzug ins Finale des U23-Leichtgewichtseiners. „Ich lag lange hinten, umso schöner war es, dass ich noch den zweiten Platz und damit das Finale erreicht habe“, so Maja Gunz. Dort wurde die Düsseldorferin hinter den Konkurrentinnen aus Tschechien, Niederlande (2), Schweiz und Chile Sechste.
Zusammen mit Germanin Lara Richter sowie Elisabeth Mainz (Berlin) und Larissa Schäfer (Essen) ging Maja Gunz im Leichtgewichtsdoppelvierer an den Start. Durch Mannschaftsänderungen saßen die vier erstmals zum Rennen zusammen im Boot. Das Team musste sich der Renngemeinschaft Konstanz/Berlin/Ludwigshafen/Karlsruhe geschlagen geben, das Boot aus den Niederlanden wurde mit 7,5 Sekunden dahinter Dritter.

Am zweiten Tag wiederholte Lara Richter in geänderter Formation den zweiten Platz im Leichtgewichtsdoppelvierer. Die Rgm. Nürtingen/Leipzig/Berlin/Düsseldorf musste sich dieses Mal dem U23-Boot aus Frankreich geschlagen geben. Die weiteren zwei deutschen U23-Doppelvierer belegten die Plätze drei und vier.
Maja Gunz und Lara Richter verpassten im 20 Boote starken Starterfeld des Leichtgewichtsdoppelzweiers als U23-Boot zwar den Einzug ins Finale. Mit dem zweiten Platz im Vorlauf hinter einem deutschen A-Boot sicherten sie sich aber einen Platz im B-Finale. „Das Rennen lief gut, im B-Finale hatten wir dann Probleme, zusammen zu finden und wurden Sechste“, bedauerte Maja Gunz. Dennoch freuten sich beide über das Erreichen des B-Finals.

Im Leichtgewichtsdoppelzweier ließen Germane Steven Tischer und Marlon Welsch (Gießen) im Vorlauf zwar das Team aus den Niederlanden hinter sich, doch die zwei weiteren deutschen Boote und die Boote aus Belgien und Frankreich fuhren vorneweg, somit verpassten sie das B-Finale. Das konnten sie sich wiederum am zweiten Tag im Vorlauf mit Platz vier hinter den Booten aus Deutschland (2) und Spanien und vor dem Boot aus Münster erkämpfen. Im B-Finale waren die drei Boote aus den Niederlanden stärker, somit war hier für das U23-Team aus Düsseldorf und Gießen nur Platz vier drin. Im A-Finale gingen die Plätze eins bis sechs an die Boote aus Tschechien, Niederlande, Deutschland (U23), Chile, Belgien und Spanien.

(Foto: MeinRuderbild.de /Maren Derlien)
(Foto: MeinRuderbild.de /Maren Derlien)

(MD)

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